Humanitäres Engagement

Unser Einsatz für Menschen in Not

Augenlicht retten: Ausbildung von Augenärzten in Tadschikistan

Unser Einsatz mit Tajik Aid

Tajik Aid ist Teil der Stiftung Vision:teilen, die mit vielen Projekten weltweit humanitäre Hilfe leistet. 

Aufgrund fehlender Infrastruktur und unzureichender medizinischer Ausstattung können viele Menschen in Tadschikistan nicht entsprechend untersucht, behandelt oder operiert werden. Deshalb setzt sich Tajik Aid in verschiedenen Fachbereichen dafür ein, eine medizinische Versorgung zu ermöglichen.

Prof. Parasta leitet dabei das augenärztliche Ressort der Hilfsprogramme für Tadschikistan und setzt sich für eine moderne Ausbildung von Augenärzten und Augenärztinnen ein. 

Unsere Hilfe ist unmittelbar und vor Ort:

Unser Team bildet tadschikische Augenärzte/-innen, sowie Optometristen/-innen vor Ort und über Fern-Lehrprogramme aus. Wir statten die Universitätsaugenklinik in Duschanbe mit modernen Geräten aus und trainieren zusammen mit dem ärztlichen Team zeitgemäße Techniken zur Behandlung der häufigsten Erblindungsursachen in Tadschikistan wie Grauer Star, Grüner Star und Infektionserkrankungen. 

Unser besonderer Fokus und unsere Herzensangelegenheit ist die Versorgung von an den Augen erkrankten Kindern und Jugendlichen, um Ihnen eine weitgehend normale Jugend und schulische Ausbildung zu ermöglichen. 

Helfen Sie uns, Augenlicht zu retten, wo es ohne Hilfe nicht gehen würde, indem Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen.

Bilder von Prof. Parastas Einsatz in Tadschikistan

Mit medizinischer Hilfe Menschenrechte und Demokratie schützen

Unser Einsatz mit The Munich Circle (TMC)

Gegründet von Deutsch-Iranern in München setzt sich der Verein The Munich Circle (TMC) für Freiheit und Menschenrechte ein. Prof. Parasta ist eines der Gründungsmitglieder dieser anerkannten gemeinnützigen Organisation.

Besonders seit den Protesten im Iran ist die öffentliche Wahrnehmung der dort verübten Unterdrückung und Verletzung von Menschenrechten gestiegen. 

TMC konzentrierte sich zunächst auf die medizinische Versorgung von politisch verfolgten und verletzten Menschen. Dabei arbeitet die Organisation sehr eng mit den deutschen Behörden wie dem Außenministerium, sowie anderen Menschenrechtsorganisationen im In- und Ausland zusammen. 

The Munich Circle will durch seine Arbeit das Thema noch weiter in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken, auf die Missstände aufmerksam machen und Betroffene unterstützen. Hierbei spielen die Öffentlichkeitsarbeit und der Einsatz für politische Bildung eine wichtige Rolle.

Besonderes Augenmerk liegt auch bei den Familien von politisch Verfolgten -  insbesondere den Kindern und Jugendlichen -, um ihnen ein Leben in Freiheit und Sicherheit zu ermöglichen. 

Unterstützen Sie unsere Arbeit in der medizinischen Versorgung politisch aktiver Menschen, die sich für Demokratie im Nahen Osten einsetzen.